Bundesrat Schneider-Ammann kündigt eine geplante Gründung der Stiftung, die in Jungunternehmen in der Schweiz investieren will. Laut NZZ am Sonntag wollen sich bereits fünfzehn Firmen und Einzelpersonen für dieses Projekt engagieren, darunter Credit Suisse, Mobiliar, UBS. Die Versicherung Helvetia prüfe auch die Möglichkeit der Zusammenarbeit.
Zur Zeit liegt der Anteil der ausländischen Investitionen in Schweizer Startups bei 87%. Somit steige auch die Wahrscheinlichkeit, dass Jungunternehmen in der Folge ins Ausland gehen. Mit der Stiftung will der Bundesrat dafür sorgen, dass mehr Jobs in innovativen Unternehmen in der Schweiz entstehen.